Was sagt die Struktur der Medien und der Wandel medialer Angebote über eine Gesellschaft aus? Das ist nur eine der spannenden Fragen, mit denen ich mich während meines Studiums der Publizistik- und Kommunikationswissenschaften in Wien und London beschäftigt habe.
Im Rahmen einiger Praktika Praktika und eines 24-monatigen journalistischen Volontariats an der Berliner Axel-Springer-Akademie (jetzt: Free Tech – Axel Springer Academy of Journalism) habe ich anschließend einiges über das praktische Handwerk eines Journalisten erfahren.
Darauf bin ich von der „Welt“-Gruppe (Welt am Sonntag, Die Welt) als Medienredakteur fest angestellt worden und habe mich fortan für die Ressorts Feuilleton, Wirtschaft, Finanzen und Wissenschaft unter anderem mit medienpolitischen und medientechnologischen Themen beschäftigt.
Auch für das Hamburger Abendblatt und die Berliner Morgenpost, die zu dieser Zeit noch zu Axel Springer gehörten, war ich seinerzeit als Autor unterwegs.
„Und wo sitzt Heiner Geißler?“
Von mir initiiertes Streitgespräch zwischen ARD-Chefredakteur Thomas Baumann und Medienkritiker Bernd Gäbler über Talkshow-Wahn im Fernsehen und Abschalt-Impulse.
Welt
„Und das ist jetzt die Fernsehrevolution?“
Mein Interview mit der Kölner Medienwissenschaftlerin Dr. Tanja Weber über den Start des Videoportals Netflix in Deutschland.
Welt
Parteisekretäre sind doch keine Mörder
Ein Beitrag zum 40. Jubiläum des „Polizeiruf 110“
Berliner Morgenpost
„Wir machen Fernsehen für Menschen 40 plus“
Mein Interview mit Dagmar Reim, Intendantin des Rundfunk Berlin-Brandenburg.
Berliner Morgenpost
„Die E-Mail war keine Satire“
Mein Interview mit Dr. Claudia Nothelle, Programmdirektorin des Rundfunk Berlin-Brandenburg, über „Fritz“-Moderator Ken Jebsen, den Vorwurf des Antisemitismus und die Zukunft von dessen Sendung „KenFM“.
Berliner Morgenpost