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RADIOWATCHER über RADIOWATCHER

RADIOWATCHER ist ein Projekt, das Ende 2012 gestartet wurde – weil das Programm vieler Radioprogramme es verdient hat, einmal genauer gehört und dokumentiert zu werden!

Bewusste Hörertäuschung, plumpe Schleichwerbung oder das Simulieren von Live-Gesprächen – leider hat sich bei zahlreichen, oft kommerziellen Stationen mittlerweile eine Praxis breit gemacht, die vielen Menschen missfällt.

Dass solche journalistisch unsauberen Arbeitsweisen vom Hörer selten erkannt werden, hat der Student Markus Bender 2012 anhand seiner Bachelorarbeit eindrucksvoll herausgearbeitet. Mit der Initiative „Fair Radio“ schließlich werben Hörfunkjournalisten für „ein Radio, das seine Hörer nicht belügt“.

Was nun noch fehlt, ist das Dokumentieren dessen, was uns die Programmmacher da alltäglich anbieten. Diese Aufgabe möchte RADIOWATCHER gerne übernehmen und hierdurch auch einen Teil des sehr flüchtigen Radiogeschehens für Interessierte festhalten.

Medienpreis für RADIOWATCHER

RADIOWATCHER hat im April 2013 den Alternativen Medienpreis in der Kategorie Medienkritik entgegennehmen dürfen. Mehr zum Thema erfahren Sie bei Interesse hier.

Interview und Pressespiegel

Ein Interview mit dem Gründer von RADIOWATCHER, Ekkehard Kern (Infos s. unten), finden Sie in der Rubrik „Hörfunker“ auf der Seite der Bundeszentrale für politische Bildung.

Was andere Medien über die bisherige Arbeit von RADIOWATCHER schreiben und geschrieben haben, erfahren Sie hier.

Mehr Informationen und Vernetzungsmöglichkeiten mit RADIOWATCHER gibt es hier:
Facebook (facebook.com/RADIOWATCHER)
Twitter (@RADIOWATCHERde)

Das Projekt freut sich auf eine rege Diskussion über Radiothemen aller Art. Wer Interesse an Mitarbeit hat, darf sich natürlich gerne melden!

Der Gründer von RADIOWATCHER

Ekkehard Kern
Ekkehard Kern

Ekkehard Kern studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Wien und London.

Als Redakteur bzw. Reporter arbeitete er unter anderem beim Kölner Filmmagazin Schnitt, bei Radiostationen in Deutschland und Österreich sowie – nach einem zweijährigen Volontariat im Berliner Verlagshaus von Axel Springer – als Medienredakteur im Feuilleton der überregionalen Tageszeitung „Die Welt“, ebenso bei der „Berliner Morgenpost“ und dem „Hamburger Abendblatt“.