„Aufgrund der veränderten Marktsituation infolge der jüngsten Entscheidung der Europäischen Zentralbank“, wie es heißt, berechnet Smartbroker seit dem 1. August kein Verwahrentgelt („Negativzins“) mehr auf Einlagen in Euro. Das sei in Absprache mit der Partnerbank DAB BNP Paribas „kurzfristig entschieden worden“, wie Smartbroker mitteilt.
Dazu Thomas Soltau, Co-CEO der Smartbroker-Betreibergesellschaft Wallstreet-Online-Capital AG (künftig: Smartbroker AG): „Auch wenn ein Großteil unserer Kunden aufgrund der bisher geltenden großzügigen Ausnahmeregelungen von dem Verwahrentgelt gar nicht oder nur marginal betroffen waren, freuen wir uns sehr, dass wir dank der günstigeren Rahmenbedingungen das Angebot weiter verbessern können. Unser Ziel ist es, Geldanlage so einfach und günstig wie möglich anzubieten.“